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Unser Ego: Zwischen Wollen und Sein.

Gesundes Ego. Loslassen. Den Moment genießen. Gewahrsam sein. Schöpfergeist. Oftmals glücksverheißende Schlagworte, die wir unter uns Yogis gerne diskutieren auf unserem Weg zur „Erleuchtung“. Was ist aber, wenn der Tag dem Anschein nach „mies“ beginnt? Wenn ich mich selbst antreibe und mein Hamsterrad anwerfe? Wenn ich blind versuche, schnell mein Ziel zu erreichen. Was passiert dann? Bin ich dann wirklich schneller unterwegs? Oder was steckt hinter dem Gefühl, an einem Tag nicht das erreicht zu haben, was ich mir vorgenommen habe? Welche Gedanken manifestieren sich, wenn ich feststelle, dass das Gewollte nicht so eintrifft, wie ich es mir vorstelle?

weiter zum ganzen Beitrag der auf asanayoga veröffentlicht wurde…

 

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